Der Homöopathie fehle angeblich eine theoretische Grundlage

Das Deutsche Ärzteblatt führt aus:

„Kernproblem der Diskussion ist zum einen der fehlende wissenschaftliche Nachweis, dass homöopathische Mittel tatsächlich wirken. Für jede Studie, die Befürworter der Heilmethode als Nachweis anführen, wissen Kritiker mindestens eine zu nennen, die das Gegenteil zeigt. Zum anderen fehlt auch eine schlüssige Erklärung, wie Homöopathie überhaupt wirken könnte.“

https://www.aerzteblatt.de/archiv/77721/Alternative-Therapieverfahren-Homoeopathie-in-der-Kritik

Kommentar:

Im Blog wurde regelmäßig ausgeführt, dass schulmedizinische Theorien genauso wenig eine wissenschaftliche Grundlage haben wie die Homöopathie.

Es fehlt insbesondere in der Schulmedizin jede Theorie zur Signalverarbeitung im Gehirn, welche in der Lage ist die beobachteten Phänomene zu erklären.

Dabei handelt es sich um quantenphysikalische Vorgänge für die bisher keinerlei wissenschaftliche Grundlage existiert.

Die Schlussfolgerung, dass lediglich für die Homöopathie eine wissenschaftliche Grundlage fehlen würde ist deshalb glaubens- und religionsorientiert und hat keinerlei Nachweis in der wissenschaftlichen Literatur.

Generelle Impfpflicht durch Mehrfachimpfstoff

Die Apothekerzeitung hat sich mit der Frage befasst, ob ein Monoimpfstoff für Maser importiert werden soll in Anbetracht der nun verabschiedeten Impflicht.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, monovalente Masernvakzine zu importieren – in der Schweiz kommt ein von

für das Unternehmen  Berna zugelassener monovalenter Impfstoff in geringer Dosenzahl zum Einsatz. Die Fachinformation dazu findet man online unter dem Namen Measles Vaccine (live). Produzieren soll den Impfstoff das Serum Institute of India.

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/08/29/kein-bedarf-an-masern-monoimpfstoffen/chapter:2

Kommentar:

Hier wird von Herrn Span eine generelle Impfpflicht ohne Notwendigkeit gegen mehrere Kinderkrankheiten eingeführt.

Dafür reicht der Gesetzentwurf jedoch nicht aus. Ob das Gesetz insgesamt überhaupt vor dem Bundesverfassungsgericht und der Menschenrechtskonvention Bestand haben wird ist mehr als fragwürdig.

Unzweifelhaft wird durch das Gesetz das Recht des Kindes auf harmlose Kinderkrankheiten, sowie auf Schutz vor Eingriffen des autoritären Staates verletzt.

Jedes Kind hat ein Recht auf ein gesundes Abwehrsystem. Dieses Recht wird durch die Unterdrückung von harmlosen Kinderkrankheiten verletzt.

vgl. Artikel 6 der Allgemeinen Erklärung über Bioethik und Menschenrecht

 

Placebodiskussion

Die AHZ hat einen Beitrag heraus gegeben:

Homöopathische Prüfsymptome unter Placebo? Von Michael Teut, Jörn Dahler

Dazu werden diverse Hypothesen aufgestellt, u. a.:

Hypothese 5: Fehlerhafte Durchführung

Natürlich könnten auch fehlerhafte Herstellung, Lagerung oder Verpackung der Verum- oder Placebomedikation sowie fehlerhafte Durchführung, Dokumentation und Auswertung der Daten zu fehlerhaften Ergebnissen führen. In der Realität lässt sich dies nur durch eine optimale Qualitätskontrolle überprüfen. Im Fall unserer Okoubaka-Prüfung gehen wir davon aus, dass durch Auswahl herausragender Kooperationspartner (Hersteller, Prüfapotheke) und die Anwendung von strengen Qualitätskontrollen die Qualität optimal gesichert war.

Diskussion

Das Phänomen „Prüfsymptome unter Placebo“ und die damit verbundene Schwierigkeit, Unterschiede in der Verum- und Placebogruppe nachzuweisen, wirft weitreichende Fragen zur Wirkweise homöopathischer Arzneimittel und zur externen Validität der historischen Arzneimittelprüfungen auf, da die homöopathische Arzneimittelprüfung ein Grundbaustein des therapeutischen Systems darstellt und die Qualität der Prüfungen die Quellen und somit unsere Werkzeuge maßgeblich bestimmen. (AHZ 2013; 258(6): 22-25).

Kommentar:

Hahnemann hat von seinen Schülern verlangt, dass sie ihre homöopathischen Arzneimittel selbst herzustellen haben.

Die Schlussfolgerung der Autoren, das Verlassen auf „herausragende Kooperationspartner“ wäre nach Hahnemann bereits unzulässig.

Das Hauptproblem ist jedoch die Unterscheidung von Placebosymptomen, die auch ohne jedes homöopathische Mittel, alleine durch den Glauben und die Einbildung verursacht werden von den wirklichen Prüfungssymptomen des homöopathischen Mittels zu unterscheiden. Für diese Unterscheidung hilft die Analyse des Beitrages leider nicht wirklich weiter. Auf dieser Basis konnten sich Irrlehren von Scholten und Sankaran in die Homöopathie der Gegenwart einschleichen und dort ihre zerstörerische Wirkung entfalten.

Homöopathie heilt nicht auf der Basis von Aberglauben und Placebosymptomen, sondern auf der Basis der pathologischen Prüfungssymptome. Andernfalls zerstört sie die Gesundheit. Auch das wird gerne von den Vertretern des Aberglaubens übersehen. Der angerichtete Schaden wird dann nicht der Homöopathie zugeschrieben, obwohl er oft genug durch sie entsteht.

Körperliche Unversehrheit

„Das Grundrecht schützt sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit eines Menschen, nicht jedoch das soziale Wohlbefinden. Folter, Körperstrafen, Menschenversuche, Zwangskastration, Zwangssterilisation und ähnliche Maßnahmen werden durch diese rechtsstaatlichen Garantien verboten. Art. 104 Abs. 1 GG etwa stellt klar, dass Gefangene „weder seelisch noch körperlich misshandelt“ werden dürfen. Kraft Gesetzes kann die körperliche Unversehrtheit jedoch eingeschränkt werden, wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, potentiellen Straftätern zur Tatsachenfeststellung Blutproben zu entnehmen (§ 81a StPO) oder im Seuchenfall einen angeordneten Impfzwang (§ 20 Abs. 6 IfSG) durchzusetzen.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_auf_k%C3%B6rperliche_Unversehrtheit

Ärzte für individuelle Impfentscheidung sprechen sich gegen Impfzwang aus:

https://www.individuelle-impfentscheidung.de/impfpflicht/stellungnahme-masernschutzgesetz-offener-brief-an-jens-spahn.html

Der von Herrn Span behauptete Masernnotfall liegt offensichlich nicht vor.

Hier ist eine verfassungswidrige Gesetzesvorlage in Vorbereitung.

Das höchste Gut der köperlichen Unversehrheit wird nur in Unrechtstaaten mißachtet. Es sollten in Deutschland besonders hohe Anforderungen für derartige Eingriffe gestellt werden. Wir lassen und von der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in dieser Sache überraschen.

Der Verrückte im Kabinett des Künstlers

„Alle vergangenen Jahrhunderte – die Nachwelt wird es kaum glauben – begnügten sich bisher, die in ihrer Bedeutung unbekannten und in Absicht ihrer höchst wichtigen, höchst abweichenden, reinen, dynamischen Wirkung auf Menschenbefinden nie geprüften Arzneien so blindhin in Krankheiten, und zwar meist mehrere dieser unbekannten, so sehr verschiedenen Kräfte in Recepte zusammengemischt zu verordnen und dem Zufalle zu überlassen, wie es dem Kranken danach ergehen möge. So dringt ein Wahnsinniger in die Werkstatt eines Künstlers, und ergreift Hände voll, ihm unbekannter, höchst verschiedener Werkzeuge, um die dastehenden Kunstwerke, wie er wähnt, zu bearbeiten; daß sie von seiner unsinnigen Arbeit verderbt, wohl gar unwiederbringlich verderbt werden, brauche ich nicht weiter zu erinnern.(§ 119 (4) Org. 6. Aufl.)“

Es bestehen wenig Zweifel, dass sich bis heute wenig in der Einschätzung Hahnemanns gegenüber der Schulmedizin geändert hat.

Die Steuerung der Lebensvorgänge ist bis heute völlig unverstanden. Die dabei stets bemühte Schlüssel-Schloss-Theorie mag für einfache Stoffwechselvorgänge von Bedeutung sein nicht jedoch für die eigentliche Steuerung des Lebens und noch weniger für die Informationsverarbeitung des lebenden Organismus.

Solange wie die moderne Medizin mit chemischen Keulen auf das Kunstwerk des Lebens eindrischt wird diese Einschätzung Hahnemanns weiter aktuell bleiben.

Darüber täuschen auch nicht die modernen Erfolge in der Biophysik der Diagnostik und der Pharmakologie hinweg.

Hahnemann war der Erste, der erkannt hat, dass Leben nicht aus einer chemischen Reaktion besteht, die mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der modernen Pharmakologie angemessen wiedergegeben werden kann sondern, dass sie auf einer Informationsverarbeitung basiert die zum damaligen Zeitpunkt physikalisch nicht erfasst werden konnte und heute ignorant von der modernen Medizin übergangen wird.

Einzelheiten dazu wurden in diesem Blog regelmäßig ausgeführt.

Wer als Arzt arbeiten möchte sollte wie ein Klaviervirtuose im 5. Lebensjahr anfangen das Kunstwerk des Lebens zu studieren, um die Tastatur des Lebens zu erkennen und beherrschen zu können.

Wie kann es sein, dass musikalisch-medizinische Laien dem schutzsuchenden Patienten zugemutet werden?

Hören und Schauen wir uns das Klavierkonzert von Tchaikovsky an.

Wer so Musik machen kann ist qualifiziert, wenn er genauso  wie die Musiker vom 5. Lebensjahr an fleißig Medizin geübt und studiert hat.

Alle anderen sind medizinische Laien, die nie das Werk von Hahnemann verstehen werden und ihn auch 200 Jahre nach seinem genialen Wirken für einen unseriösen Spinner sowie seine Erkenntnisse für Esoterik halten.

Jeder bekommt die Medizin, die er sich selbst auswählt und verdient hat.

Wer sich Geldkassierer als Arzt wählt, bekommt Geldverlust und Krankheit, aber keine langes und gesundes Leben.

Medizin ist die einzige wahre Kunst des Lebens, die erstaunlicher weise nicht bereits in der Kinderheit erlernt werden muss, aber stets mit dem göttlichen Anspruch des ewigen Lebens droht und den vorschnellen Tod herbei führt.

Wir erinnern uns an Goethes Spruch?

„Hier war die Arzenei, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir mit höllischen Latwergen
In diesen Tälern, diesen Bergen
Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben:
Sie welkten hin, ich muß erleben,
Daß man die frechen Mörder lobt.“

pathologische Homöopathie

Hier ist die Liste der Nebenwirkungen von Atorvastatin:

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Häufig: Nasopharyngitis

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Selten: Thrombopenie

Erkrankungen des Immunsystems

Häufig: allergische Reaktionen

Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Häufig: Hyperglykämie

Gelegentlich: Hypoglykämie, Gewichtszunahme, Anorexie

 

Psychiatrische Erkrankungen

Gelegentlich: Alpträume, Schlaflosigkeit

 

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen

Gelegentlich: Benommenheit, Parästhesien, Hypästhesien, Störung des Geschmacksempfindens, Amnesie

Selten: periphere Neuropathie

 

Augenerkrankungen

Gelegentlich: verschwommenes Sehen

Selten: Sehstörungen

 

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Gelegentlich: Tinnitus

Sehr selten: Hörverlust

 

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Häufig: pharyngolaryngeale Schmerzen, Nasenbluten

 

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Verstopfung, Blähungen, Dyspepsie, Übelkeit, Durchfall

Gelegentlich: Erbrechen, Ober- und Unterbauchschmerzen, Aufstoßen, Pankreatitis

 

Leber- und Gallenerkrankungen

Gelegentlich: Hepatitis

Selten: Cholestase

Sehr selten: Leberversagen

 

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Urtikaria, Hautausschlag, Pruritus, Alopezie

Selten: angioneurotisches Ödem, bullöses Exanthem einschl. Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse

 

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Häufig: Myalgie, Arthralgie, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelspasmen, Gelenkschwellungen, Rückenschmerzen

Gelegentlich: Nackenschmerzen, Muskelschwäche

Selten: Myopathie, Myositis, Rhabdomyolyse, Tendopathie (manchmal verkompliziert durch eine Sehnenruptur)

Nicht bekannt: immunvermittelte nekrotisierende Myopathie (siehe Abschnitt 4.4)

 

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Sehr selten: Gynäkomastie

 

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Gelegentlich: Unwohlsein, Asthenie, Schmerzen im Brustkorb, periphere Ödeme, Erschöpfung, Fieber

https://www.gelbe-liste.de/produkte/Sortis-20-mg-Kautabletten_538155/fachinformation

Kommentar:

Wir haben in den letzten Jahren herausgearbeitet, dass der heutigen Homöopathie überwiegend Placebosymptome der homöopathischen Mittelprüfung zugrunde liegen.

Daraus haben wir geschlussfolgert, dass eine Placebo-Homöopathie nicht geeignet ist chronische Krankheiten zu bessern oder zu heilen.

Als Alternative bietet sich der Rückgriff auf die gesicherten pathologischen Symptome bei der Arzneimittelprüfung an.

Doch auch diese Alternative ist nur sehr eingeschränkt geeignet die Lebensbeendigungsprogramme um zu programmieren.

In diesem Beitrag wird das schulmedizinische Medikament Atrovastatin aus der ärztlichen Arzneimittelinformation vorgestellt.

Wir sehen an den aufgelisteten Nebenwirkungen, dass diese viel Ähnlichkeit mit den Hahnemannschen Prüfungssymptomen haben.

Auch hier ist anzunehmen, dass ein großer Teil der Symptome Placebocharakter haben und auch ohne Wirkstoff alleine durch die Einnahme eines Placebos produziert werden können.

Der schulmedizinische Ansatz geht davon aus, es seien im Körper bestimmte Signalwege vorhanden die durch diesen Wirkstoff gehemmt werden könnten.

Dieser Ansatz ist aus alternativmedizinischer Sicht nicht nachvollziehbar.

Dennoch können wir an den pathologische Symptomen des Medikamentes erkennen für welche Krankheiten es geeignet sein könnte und ggf. Heilwirkung entfaltet.

In umfangreiche Studien hat das Medikament eine lebensverlängernde Wirkung gezeigt. In geringer Dosierung von 10 mg täglich verursacht es normalerweise keine Nebenwirkung und kann deshalb gefahrlos und unproblematisch über einen langen Zeitraum zur Dämpfung der Lebensbeendigungsprogramme verwendet werden. Alleine wird es dafür jedoch nicht ausreichend sein.

Von anderen Alternativmedizinern liegen hierzu leider keine Erfahrungsberichte vor.

Warnhinweis: Das hier diskutierte Medikament ist nicht für Selbstbehandlung oder selbst Diagnose von Patienten vorgestellt worden sondern für die Diskussion unter Ärzten. Es sollte demzufolge nicht ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.

Diskussion Bewusstsein durch künstliche Intelligenz

Die Diskussionsrunde der FAZ zur künstlichen Intelligenz gibt Herr Müller die Auffassung von Hawking wieder.

„Doch das sei nicht alles — diese könnten nicht nur Jobs, sondern auch die Menschen an sich gefährden. „Künstliche Intelligenz könnte einen eigenen Willen entwickeln“, sagte er und fügte hinzu: „Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz könnte entweder das Schlimmste oder das Beste sein, was den Menschen passiert ist.

Es gibt nicht „die KI“ – als KI im Kleinen für Roboter in der Fertigung mag es ja okay sein – nicht aber, wenn KI zum Analysieren und Denken im Grossen benutzt, siehe Gefahr eines Bewusstseins.“

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/ingenieure-warnen-vor-desaster-mit-kuenstlicher-intelligenz-16119666.html#void

Kommentar:

Es wird von der Gefahr eines Bewusstseins gesprochen. Wir haben uns im Zuge der Beschäftigung mit der Entstehung des Lebens in früheren Beiträgen bereits mit der Frage des Bewusstseins bei einfachsten Lebensformen beschäftigt.

Dabei bin ich davon ausgegangen, dass Bewusstsein eine Evolution durchmacht und in der ersten Stufe zuerst die Kontrolle über das Lebewesen umfasst. Diese Kontrolle ist in Form von Dienstprogrammen auf quantenmechanischer Ebene programmiert und meldet sich erst mit Handlungsanweisungen an das Großhirn, wenn ein Regelkreis gestört ist.

Anders formulieren kann man diesen Vorgang als die Quantensynchronisation des gesamten Organismus verstehen.

Der Organismus muss ständig jede einzelne Zelle mit einer oder mehreren Stammzellen vergleichen bzw. abgleichen oder synchronisieren. Diese ursprüngliche Quantensynchronisation des Organismus kann auch als erste Bewusstseinsebene verstanden werden.

Das bis heute nicht verstandene Problem der Krebsentstehung dürfte auf einer gestörten Quantensynchronisation des Organismus beruhen und auf der unverstandene Unterdrückung dieser Synchronisationsebene durch medizinisch unangemessene Eingriffe bzw. durch die Lebensbeendigungsprogramme. Das wurde bereits ausreichend ausgeführt.

Gehen wir mit diesen Betrachtungsweisen an einen Computer auf digitaler Basis und der Organisationsstruktur der künstlichen Intelligenz heran stellen wir schnell fest, dass hier die wesentlichen Voraussetzungen des Lebens nicht gegeben sind.

Das ist zuerst Stoffwechsel, Selbstreproduktion und Anpassung an die Umwelt.

Der Computer hat keine von diesen Eigenschaften aufzuweisen. Er ist nicht in der Lage sich selbst zu reproduzieren und an die Umwelt anzupassen oder Energiequellen von sich aus zu erschließen.

Wenn Physiker dann von einer Gefahr des Bewusstseins bei Maschinen sprechen, haben sie das Problem des Bewusstseins in der Evolution und seine Bindung an das Leben verkannt.

Neues von den Lebensbeendigungsprogrammen

Das Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung der Uni Innsbruck äußert sich zu der Altersforschung wie folgt:

„Wir schalten Gene ab, indem wir sogenannte DNA Interferenz anwenden … die Veränderung eines einzelnen Gens reicht aus, um die Lebensdauer des Fadenwurms zu verdoppeln…“

https://www.youtube.com/watch?v=jMoVikp_R0g&t=201s

Zur RNA Interferenz:

 

„Am weitesten fortgeschritten war die Entwicklung von Bevasiranib, einer gegen den Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) gerichteten siRNA, die zur Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration eingesetzt werden sollte, jedoch in einer klinischen Studie der Phase III scheiterte. Kurz nach diesem Rückschlag stellten mehrere große pharmazeutische Unternehmen, darunter Hoffmann-La Roche, ihre auf siRNA basierenden Entwicklungsprogramme ein.[20

Kommentar:

Die Erkenntnisse aus den Versuchen mit dem Fadenwurm lassen sich auf die medizinische Praxis und die Theorien von Hahnemann mit den chronischen Krankheiten übertragen.

Hahnemann ging bei seinem Ansatz der chronischen Krankheiten davon aus, dass ab einem bestimmten Alter chronische Krankheiten auftreten würden, die vorher im Körper verborgen waren.

Die Forschung am Fadenwurm haben gezeigt, dass es nicht lediglich verborgene Erkrankungen sind sondern genetische Programme, die sich mithilfe der hier verwendeten DNA Interferenz abschalten lassen könnten.

Die pharmakologischen Versuche zur altersbedingten Makuladegeneration haben gezeigt, dass das Konzept des Ausschalten dieses Gens bei Menschen versagt.

Aus diesem Grund ist der Theorie der chronischen Krankheiten von Hahnemann größere Aufmerksamkeit beizumessen.

Nach der hier vertretenen Theorie der dynamischen Lebenskraft ist es nicht ein einzelnes Gen, welches für die Alterung zuständig ist, sondern das dynamische Zusammenwirken des DNA-Quantencomputers und die dadurch bedingte Regulierung.

Wir müssen davon ausgehen, dass mit der Lebenskraft in der DNA eine Programmierung mitgegeben ist welche dem Organismus in zeitlicher Abfolge Befehle erteilt gewisse Handlungen bzw. Programme auszuführen. Bei den Lebensaufbauprogrammen, der Embryogenese und der Menschwerdung insgesamt ist das ohne weiteres nachvollziehbar. Parallel zu den aufbauenden Gleichgewichten des Lebens treten zusätzlich ein oder mehrere Lebensbeendigungsprogramme auch im dynamischen Zusammenwirken mit der DNA in Erscheinung. Sie nehmen beim Menschen ab dem 40. Lebensjahr zu und haben einen parabolischen Verlauf im Sinne einer quadratischen Funktion.

Wenn wir die Lebensspanne als Mensch verlängern wollen müssen wir, entgegen der schulmedizinisch pharmakologisch orientierten Denkweise,  nicht etwa eine einzelne DNA Sequenz ausschalten. Wir müssen stattdessen die Regelkreise des Lebens im Zusammenwirken mit den Lebensbeendigungsprogrammen einregulieren.

Dieses Gleichgewicht entscheidet über Krankheit, Gesundheit und Lebensspanne.

Dafür hat Hahnemann jedoch als Erster die wesentlichen Grundlagen geschaffen. Sie sind bis heute jedoch nicht in der Schulmedizin angekommen.

english

The research institute for biomedical Age Research of the University of Innsbruck expresses itself to the gerontology as follows:

„We switch off genes, while so-called DNA interference applies … the change of a single gene is sufficient to double the life span of the threadworm …“

https://www.youtube.com/watch?v=jMoVikp_R0g&t=201s

To the interference RNA:

https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-Interferenz

„Farthest the development was progressed by Bevasiranib, one against the Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) directed siRNA which should be used to the treatment of the old-age macular degeneration, failed, however, in a clinical study of the phase III. Shortly after this setback put several big pharmaceutical enterprises, under it Hoffmann-La Roche, theirs on siRNA based development programs. [20

Comment:

The knowledge from the attempts with the threadworm can be transferred to the medical practice and the theories of Hahnemann with the chronic disease.

Hahnemann assumed with his beginning of the chronic disease from the fact that from a certain age chronic disease would appear which were hidden before in the body.

The researches in the threadworm have shown that these merely concealed illnesses are genetic programs which could allow switching off with the help of the DNA interference that is used here.

The pharmacological attempts in connection to the old-age macular degeneration have shown that the concept of switching off these genes has failed at people.

That’s why bigger attention is to be attached to the theory of the chronic illnesses of Hahnemann.

According to the theory of the dynamic vitality represented here there is no single gene responsible to the aging but the dynamic cooperation of the DNA-quantum computer and the regulation conditional thereby.

We assume that the vitality is given in the DNA programming which to the organism in temporal sequence orders to act certain actions or programs . With the life development programs the embryo genesis and the incarnation this is understandable. Several life ending programs are in dynamic cooperation with the DNA. They increase in life from the 40th year of life and have a parabolic course in diagram of a square function. If we want extend the lifetime we have to leave school-medically pharmacological oriented way of thinking and to switch off not one single DNA sequence. We have to control the constructing circuits of the life in cooperation with the life ending programs.

This balance decides on illness, health and span of lifetime. Very easy if we have understood.

Die sieben unabänderlichen Eigenschaften des todsündigen Menschen

Sünden entstehen nach der klassischen Theologie aus sieben schlechten Charaktereigenschaften:

  • Superbia
    Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut)
  • Avaritia
    Geiz (Habgier, Habsucht)
  • Luxuria
    Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit)
  • Ira
    Zorn (Jähzorn, Wut, Rachsucht)
  • Gula
    Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Unmäßigkeit, Selbstsucht)
  • Invidia
    Neid (Eifersucht, Missgunst)
  • Acedia
    Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Überdruss, Trägheit des Herzens)

https://de.wikipedia.org/wiki/Tods%C3%BCnde

Kommentar:

Was in der Theologie die schlechten Charaktereigenschaften sein sollen ist offenbar der Charakter des Durchschnittsbürgers.

Kritisch wird es, wenn eine dieser Eigenschaften vollständigem Besitz über einen Menschen ergreift. Sie haben von der Evolution her betrachten jede ihre evolutionäre Berechtigung und dienen letztendlich der Lebenskraft zum Fortbestand.

Wenn wir sie als abzustellende Todsünden der Kirchen betrachten wollen, würden wir nicht lediglich die Evolution einfältig beenden sondern auch unser individuelles Leben Satanas preisgeben.

Wer die Absicht hat 140 Jahre alt zu werden sollte sich nicht in Selbstzerwürfnis vor den Spiegel stellen und als armen Sünder vor dem Herrn betrachten, sondern als selbstbewussten Vertreter der sieben Todsünden vor Gott, was natürlich nicht heißen sollte wir leben für die sieben Todsünden allein. Die verkrüppelten Vertreter der Verleugnung der sieben Todsünden lassen sich in den Kirchen besichtigen. Sie verhöhnen ihr eigenes Leben in einem Schuldkult der Sünden, wie wir es heute gerade aktuell besonders beobachten müssen.

Wer sich nur lange genug als unwerten reuigen Sünder betrachtet, wird es irgendwann auch tatsächlich sein.

Und wir dürfen uns heute auch fragen, ob dieser Schuldkult nicht letztendlich zu einem Überschießen der Ira und Superbia geführt haben und immer wieder führen wird mit dem Ergebnis der satanischen Auswüchse des letzten Jahrhunders.

Anders formuliert:

Der angebliche Gutmensch schürt den satanischen Hass. Das ist das Simileprinzip von Hahnemann auf die Charaktereigenschaften angewendet.